Pressestimmen

Münchner Merkur:
„Die Sänger müssen in drei Rollen schlüpfen“

Andreas Haas spricht über sein neues Musiktheaterstück „Die Piccolo-Zauberflöte“
Ein gutes Jahr lang hat der Höhenkirchener Musiker Andreas Haas an der Inszenierung der „Piccolo-Zauberflöte“ … gefeilt. … sein Lockdown-Projekt, wofür er eine Förderung des Deutschen Musikrates erhielt…
„Das Stück ist besetzt mit Sängerin Doris Langara und Sänger Philipp Gaiser sowie Harfenistin Barbara Gollwitzer und mit mir… Wir sind multifunktional im Einsatz…
… Das Stück… richtet sich an ein Familienpublikum, an Erwachsene sowie an Kinder und Jugendliche ab zwölf…
… Die beiden Sänger müssen jeweils in drei Rollen schlüpfen… eine Kollegin…, die Pamina und die Königin der Nacht singen kann. Das macht die Doris toll, der Philipp auch, wenn er Sarastro und Papageno singt. Beide besitzen eine große stimmliche Bandbreite.“

Münchner Merkur:
„Stehende Ovationen für ein kleines Meisterwerk“

Freies Landestheater verblüfft mit der „Piccolo-Zauberflöte“ als vollwertige Miniatur der Oper
… Eine Sängerin (Doris S. Langara), ein Sänger (Philipp Gaiser), eine Harfe (Barbara Gollwitzer) und eine Flöte (Andreas Haas), mehr braucht es nicht… dank herausragender Gesangssolisten mit wandelbarer Stimme und dank des genialen, zweiseitigen Kostüms… Das Publikum war hin und weg… „Das hat unsere Erwartungen völlig übertroffen“, freut sich Haas.

Kötztinger Zeitung:
„Der Freundschaft verpflichtet“

„Musiker aus Tschechien und Bayern gestalten ein vielleicht zukunftsweisendes Festkonzert zum Projekt ‚Sumava Springs‘ im Schloss Miltach“
„Andreas Haas und die beiden Andersohn-Damen harmonierten hier nahezu perfekt…“

„In Johann Sebastian Bachs Suite Nr. 2 h-moll überraschte Andreas Haas als temperamentvoller, quirliger Querflötist und rührte mit Bachs traumhaften – schlicht umschriebenen – gleichsam schindelartig überlappenden Takten die Herzen der Zuhörer.“ Eckernförder Zeitung

„Virtuose Herausforderungen zwischen schnellen Figurationen und zahlreichen Trillern meisterte Flötist Andreas Haas“
Südwestpresse

„Zartfarbige Schattierungen setzte die Traversflöte von Andreas Haas“
Badische Zeitung

Mindelheimer Zeitung: „Vertraute Musik neu entdeckt“

„ … Nach der Pause kamen zwei weitere großartige Solisten zum Zug: Flötist Andreas Haas bei Bach, Cellist Philipp von Morgen bei Haydn. Hier vertiefte sich das Erlebnis eines Orchesters, das es versteht, einen Groove und Drive zu erzeugen, der mitreißt und verzaubert. Der schöne Zedernsaal von Schloss Kirchheim vibrierte vor Energie wie elektrisch geladen. … Flötensolist Andreas Haas brillierte in Bachs h-moll-Suite.“

Augsburger Allgemeine: „Temperament, Elan und Werktreue“

„Andreas Haas war der Solist bei der Gestaltung von Bachs Suite h-moll (BWV 1067). Haas verlieh dem achtsätzigen Werk den ganzen Charme seines Instruments, verdeutlichte mühelos und werktreu einerseits die mathematische Präzision der kompositorischen Struktur, andererseits den Wechsel von Heiterkeit, Schwermut, Dynamik und instrumentalem Zwiegespräch.“

Südkurier Konstanz: „Barocke Pracht trotz kleiner Besetzung“

„Andreas Haas blies die Flöte mit Eleganz, genau bis in die delikaten Nuancen und Ornamente der Polonaisen-Dublette. Die „Badinerie“-Tändelei wurde zum doppelten Virtuosenstück: eine flotte Galanterie zuerst, mit gesteigertem Tempo und pfiffiger Piccoloflöte als Zugabe.“

Kölner Stadtanzeiger: „Festliche Klänge des Barock“

„Flötist Andreas Haas erfreute mit atemberaubenden Tempi und perlenden Passagen im „Piccolo-Konzert a-moll“ von Antonio Vivaldi.“

Schwäbische Zeitung: „So noch nie gehört“

„ … der Flötist Andreas Haas entfaltete sein spieltechnisches Können bei dem
d-moll-Konzert von C.P.E. Bach … “

Murnauer Tagblatt: „Jung, frisch, begeisternd“

„Feinfühlig und virtuos ließ Querflötist Andreas Haas Wolfgang Amadeus Mozarts Flötenquartett in D-dur erklingen…“

 

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